Das Holzfeuer – natürlich und ursprünglich. Ob Kamin oder Ofen – die intensive, hypnotische Feueratmosphäre ist euch sicher. Die wohlige Wärme, das feine Knistern, der harzige Duft. Als Teil der Natur ist das Holzfeuer auch nachhaltig. Das Holz verbrennt CO2-neutral, wird energiesparend verarbeitet und als heimischer Brennstoff auch energiesparend transportiert. Auf der Suche nach dem passenden Holzfeuer habe ich mich mal umgeschaut.
Brunner – der Klassische
Die Holzkamine von Brunner sind die Klassiker unter den Holzfeuern. Da gibt es für jedes Kaminzimmer die passende Form. Der zweiseitig einsehbare Eckkamin und der dreiseitige Panoramakamin bieten, zum Beispiel, eine besonders facettenreiche Sicht auf das Feuer. Der vor- und rückseitig einsehbare Tunnelkamin ist perfekt als Raumteiler. Spannend sind auch Urfeuer – also offene Feuer ohne Trennscheibe.
Ein weiteres Highlight ist das schwebende Feuer. Das ist ein dreiseitig einsehbarer Panorama-Kamin, dessen Gehäuse ein wenig vom Boden angehoben wird, also quasi „schwebt“. Ermöglicht wird dies durch ein Tragrahmensystem, welches das rückwärtig montierte Konstrukt trägt, ohne dass ein Sockel erforderlich ist.
HWAM – der Innovative
Die dänischen Holzöfen von HWAM sind ganzheitliche Design-Meisterwerke von der Funktionalität bis zur Optik. Dezent, zeitlos, stilvoll, mit klaren Konturen und moderner Interpretation klassischer Elemente, lassen sich die Öfen auch leicht bedienen, öffnen, verschließen, anzünden und regulieren. Sie brennen effizient und sparsam, die Wärme verteilt sich gleichmäßig im Raum.
Eine Besonderheit sind Innovationen zur automatischen Regulierung der Holzöfen. Technologien wie HWAM Automatic™ und HWAM SmartControl™ ermitteln etwa die erforderliche Menge an Luftzufuhr oder Brennstoff. So holen sie das Maximum an Energie aus dem Holz und minimieren den Holzverbrauch. Außerdem sorgen sie für schnellstmögliches Erreichen der Mindesttemperatur im Brennraum, das ist wichtig zur Verringerung der Emissionen.
Austroflamm – der Vielseitige
Last but not least – der Austroflamm. Ein Hingucker ist der Clou mit der runden Scheibe. Er erinnert ein wenig an einen magischen Feuerball. Optisch ein Blickfang, kann er auch technisch was. Das Xtra-Wärmespeichersystem sorgt für eine Wärmespeicherung von bis zu 10 Stunden.
Wer es größer mag, sollte sich die Designkamine von Austroflamm anschauen. Diese sind sehr variantenreich, lassen sich individuell zusammensetzen und mit optionalen oder flexiblen Elementen versehen, etwa dem Holzlagerfach oder der Keramikfront. Dazu kommt die nachhaltige Xtra-Wärmetechnologie und gerne auch eine extravagante Optik, zum Beispiel, eine samtige Betonverkleidung.
Egal welches der schönen Stücke ihr ins Kaminzimmer holt – nachhaltig heizen will geübt sein. Eine Anleitung zum richtigen Heizen mit Holz gibt es bei Viktoria.
